Zero Emission Corridor: KWVD stellt innovatives europäisches Infrastrukturprojekt in Novalja vor
Zero Emission Corridor: KWVD stellt innovatives europäisches Infrastrukturprojekt in Novalja vor
Zero Emission Corridor: KWVD stellt innovatives europäisches Infrastrukturprojekt in Novalja vor
Während seines Besuchs in Novalja wurden dem stellvertretenden Premierminister und Minister für Meer, Verkehr und Infrastruktur, Oleg Butković, aktuelle Infrastrukturprojekte sowie die Initiative Zero Emission Corridor vorgestellt, die die KWVD als eines der interessantesten Projekte der kommenden Jahre betrachtet.
Es handelt sich um ein Projekt, das erstmals am 28. Oktober 2025 beim GEO Forum 2025 in Frankfurt vorgestellt wurde und großes Interesse bei europäischen Partnern geweckt hat.
Ziel des Projekts ist es, die Adria- und die Ostseeregion durch ein nachhaltiges und klimaneutrales Verkehrsnetz zu verbinden – unter Nutzung von Elektro- und Wasserstofffahrzeugen sowie grünen Logistikkorridoren.
Das Treffen in Novalja bot die Gelegenheit, über die Möglichkeiten zu diskutieren, kroatische Häfen und Logistikzentren in dieses europäische Konzept des Zero Emission Corridor einzubinden, wodurch die Position Kroatiens in der grünen Transformation und in internationalen Verkehrsprojekten weiter gestärkt werden könnte.
An dem Treffen nahmen der Parlamentsabgeordnete und Bürgermeister von Novalja, Ivan Dabo, der Gespan der Gespanschaft Lika-Senj, Ernest Petry, sowie seine Stellvertreterin Jasna Orešković Brkljačić teil.
Sie sprachen sich für die weitere Entwicklung von Initiativen aus, die auf nachhaltige Mobilität und eine bessere Verbindung der Inseln mit dem Festland abzielen.
Die Vertreter der KWVD zeigten sich erfreut über die konstruktiven Gespräche und dankten Minister Butković für seine Offenheit und Unterstützung bei Initiativen, die nachhaltige Energie, Verkehr und Innovation miteinander verbinden.
Das Projekt Zero Emission Corridor ist ein Beispiel dafür, wie die Zusammenarbeit zwischen Kroatien, Slowenien, Deutschland und weiteren europäischen Partnern zur Schaffung eines gemeinsamen, grünen und wettbewerbsfähigen Europas der Zukunft beitragen kann.
Während seines Besuchs in Novalja wurden dem stellvertretenden Premierminister und Minister für Meer, Verkehr und Infrastruktur, Oleg Butković, aktuelle Infrastrukturprojekte sowie die Initiative Zero Emission Corridor vorgestellt, die die KWVD als eines der interessantesten Projekte der kommenden Jahre betrachtet.
Es handelt sich um ein Projekt, das erstmals am 28. Oktober 2025 beim GEO Forum 2025 in Frankfurt vorgestellt wurde und großes Interesse bei europäischen Partnern geweckt hat.
Ziel des Projekts ist es, die Adria- und die Ostseeregion durch ein nachhaltiges und klimaneutrales Verkehrsnetz zu verbinden – unter Nutzung von Elektro- und Wasserstofffahrzeugen sowie grünen Logistikkorridoren.
Das Treffen in Novalja bot die Gelegenheit, über die Möglichkeiten zu diskutieren, kroatische Häfen und Logistikzentren in dieses europäische Konzept des Zero Emission Corridor einzubinden, wodurch die Position Kroatiens in der grünen Transformation und in internationalen Verkehrsprojekten weiter gestärkt werden könnte.
An dem Treffen nahmen der Parlamentsabgeordnete und Bürgermeister von Novalja, Ivan Dabo, der Gespan der Gespanschaft Lika-Senj, Ernest Petry, sowie seine Stellvertreterin Jasna Orešković Brkljačić teil.
Sie sprachen sich für die weitere Entwicklung von Initiativen aus, die auf nachhaltige Mobilität und eine bessere Verbindung der Inseln mit dem Festland abzielen.
Die Vertreter der KWVD zeigten sich erfreut über die konstruktiven Gespräche und dankten Minister Butković für seine Offenheit und Unterstützung bei Initiativen, die nachhaltige Energie, Verkehr und Innovation miteinander verbinden.
Das Projekt Zero Emission Corridor ist ein Beispiel dafür, wie die Zusammenarbeit zwischen Kroatien, Slowenien, Deutschland und weiteren europäischen Partnern zur Schaffung eines gemeinsamen, grünen und wettbewerbsfähigen Europas der Zukunft beitragen kann.