CRONNECT 01/2023

38 CRONNECT MAGAZ IN 1 /2023 ZOSU Bodenheim Im VITANUM, 6. Stock, Hilgestraße 24 55294 Bodenheim ZOSU Mainz Im VITANUM, 2. und 3. Stock, Haifa-Allee 28, 55128 Mainz ZOSU Taunusstein Im Mühlfeldzentrum, 1. Stock Mühlfeldstraße 22, 65232 Taunusstein tes vertraut zu machen. Aufge- teilt in Paare oder nach Berufs- bildungsprogramm haben die Schüler das Berufspraktikum in Unternehmen ausgeübt, die Tätigkeiten bezogen auf ihre Ausbildung ausüben. Die Ver- pflichtung jedes Schülers war, ELIZABETA, SCHÜLERIN DER WIRTSCHAFTSS- CHULE, 3. KLASSE Da dies meine zweite Reise nach Frankfurt war, hatte ich nicht so viel Angst. Ich wuss- te, wie man sich in der Stadt zurechtfindet, und der Flug war nicht so beängstigend wie beim ersten Mal. Die Mento- ren bei der Arbeit waren sehr freundlich und nett. In den zwei Wochen, die ich im Prak- tikum verbracht habe, habe ich die englische Sprache ver- wendet und meine Kommuni- kationsfähigkeiten geübt. Ich habe in einem Beratungsunter- nehmen gearbeitet, in demMit- arbeiter ihre Kunden in den Be- reichen Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Marktforschung beraten. Ich konnte meine Frei- zeit nutzen, um die Stadt und Orte zu erkunden, die ich beim letzten Mal nicht besucht hatte. Von den Sehenswürdigkeiten, die ich in Frankfurt gesehen habe, hat mir der Bethmann- park am besten gefallen. ANĐELINA, SCHÜLERIN DER WIRTSCHAFTSS- CHULE, 3. KLASSE Für mich war das Praktikum eine sehr interessante Erfah- rung. In ein fremdes Land zu gehen war nicht einfach, aber mit meinen Englischkenntnis- sen habe ich mich leicht zu- rechtgefunden. Die Mentoren waren sehr nett und freundlich, waren stets für mich da, wenn ich irgendwelche Fragen hatte und ich etwas nicht verstanden habe. Ich habe imUnternehmen Steko Bau GmbH gearbeitet. Ich habe meine Arbeit in Excel ver- bessert, Mitarbeiterverzeichnis- se geführt, Weihnachtskarten an Mitarbeiter verschickt und einige administrative Arbeiten erledigt. Ich habe gelernt, wie man die Zeit ordentlich einteilt und organisiert bleibt. Frank- furt hat mir sehr gefallen, weil die öffentlichen Verkehrslinien gut organisiert sind und es viele unterhaltsame und lehrreiche Orte gibt, die man besuchen kann. Ich habe meine Freizeit sinnvoll genutzt. Ich ging durch die Stadt und sammelte neue kulinarische Erfahrungen. pas ermöglichte. Belehrt durch die letztjährige Erfahrung ha- ben die begleitenden Profes- soren Mate Jukić und Matija Koški neben Schülern des Pro- gramms zum Betriebswirt und Forsttechniker dieses Mal auch drei Schüler mitgenommen, die sich zum Beruf als Tischler ausbilden. Frankfurt als multikulturelles Finanz- und Wirtschaftszent- rum Deutschlands, aber auch Europas, war für unsere Schüler der ideale Standort, umsichmit den Anforderungen des Mark-

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